Mittwoch, 14. Dezember 2011

WINDELMÄRCHEN

Es waren einmal zwei Adult- Babies. Frank war vierzig Jahre alt aber als Adult Baby war er ungefähr 5 Jahre alt. Susanne war dreißig Jahre alt aber als Windelmädchen war sie auch ungefähr 5 Jahre alt.
Frank und Susanne waren gut befreundet und da sie beide gerade Single waren beschlossen sie den Urlaub gemeinsam zu verbringen. Also mieteten sie ein hübsches Holzhäuschen an einem Waldsee. Dort würden sie einen ruhigen ungestörten Sommer verbringen. Es gab dort ansonsten keine Touristen und sie würden auch ihren Windelfetisch ungestört ausleben können.

Es war also so weit und sie machten sich auf den Weg zu ihrem Sommerhäuschen. Dort angekommen backten sie die Koffer aus und freuten sich an der schönen Natur, der guten Luft und darüber dass es weit und breit keine lauten Touristen gab. Es war ein heißer Nachmittag und so beschlossen sie, sich ihre Schwimmwindeln anzuziehen und in den See baden zu gehen.

Susanne zog ihre rosa Schwimmwindel an und darüber einen rosa Badeanzug mit Rüschen am Po. Frank zog seine himmelblaue Schwimmwindel an und sonst Nichts. So lieben sie zum See. Susanne nahm noch einen Wasserball mit und bald schon plantschten die beiden im kühlen Nass. Nach einer Weile schlug Frank vor sie könnten doch ein kleines Schiffchen aus Zweigen bauen. Susanne war einverstanden und sie gingen in den Wald auf der Suche nach passenden Zweigen für das Miniaturschiffchen.

Im Wald war es angenehm kühl und schon bald vergaßen sie ihr Vorhaben ein Schiffchen zu bauen und sie begannen Nachlaufen zu spielen im Wald. Dabei bemerkten sie nicht dass sie immer tiefer in den Wald hineinkamen. Es wurde langsam dunkel und als die Beiden erkannten dass sie vom Weg abgekommen waren weinte Susanne bitterlich: „ Ach Frank, was machen wir nun.“ Frank versuchte sie zu beruhigen: „ Keine Sorge, Susanne. Wir finden bestimmt zurück. Ich glaube wir müssen diesen Weg entlanggehen. Komm!“
Und so gingen sie Hand in Hand durch den Wald aber ihr Seehäuschen war weit und breit nicht zu sehen. Schon bald waren sie hungrig auch ihre Windeln waren voll und nass.

Als sie schon fast die Hoffnung verloren kamen sie an ein kleines Holzhäuschen. Es war rosarot gestrichen und die Fensterrahmen und die Türe waren Himmelblau. Ein schmaler Steinweg führte zu dem Häuschen und die Beiden waren so verzweifelt dass sie beschlossen an die himmelblaue Türe zu klopfen.
Frank klopfte zögernd an die Türe und Susanne versteckte sich ängstlich hinter ihm. Sie hörten Schritte näher kommen und dann wurde die Türe geöffnet. Eine alte Frau stand vor ihnen und sah erstaunt auf die Beiden zitternden Gestalten. Dann lächelte sie und meinte freundlich: „ Ei, ei wen haben wir denn da. Zwei große Windelbälger wie ich sehe. Was führt euch nachts so tief in den Wald und wieso klopft ihr an meine Türe? Habt ihr euch verirrt?“ Frank stotterte: „ Ja wir haben uns verirrt. Wir sind zwei Adult Babies und darum tragen wir Windeln. Wir waren im See schwimmen und dann im Wald spielen. So haben wir uns verirrt und nun finden wir nicht mehr zurück an unser Seehäuschen.“

Nun lachte die Alte schallend und meinte: „ Na dann will ich mich gut um Euch kümmern.“ Sie fasste die beiden verängstigten Windelmätze am Arm und zog sie in ihr Haus. „ Ich gebe euch zu Essen, ein warmes Bettchen und zeige euch den Weg zurück zu eurem Haus wenn ihr drei Wochen lang brav bei mir bleibt.“
Die beiden waren so hungrig und geschwächt dass sie zustimmten. Sie würden also drei Wochen bei der alten Frau bleiben müssen. Danach würden ihnen noch 2 Wochen Urlaub bleiben den sie dann am Seehaus verbringen könnten.

Die Alte bereitete ihnen einen süßen Brei und gab ihnen warme Milch zu trinken. Dann befahl sie ihnen sich auf den Tisch zu legen. Verängstigt taten Frank und Susanne war die Frau verlangte. Sie wagten es nicht sie zu verärgern, ansonsten würde sie ihnen den Weg zurück zu ihrem Ferienhaus nicht zeigen.
Die Alte zog den Beiden ihre nassen Schwimmwindeln aus. Dann nahm sie eine seltsame grüne Salbe. Es war eine selbst gemischte Salbe aus Waldkräutern und damit cremte sie die Beiden dick ein. Auch ihr Poloch cremte sie gut ein und steckte ihren Finger dazu ein wenig in Susannes und Franks Poloch. Die beiden zuckten zusammen aber blieben brav liegen. Danach wurden beide dick in Stoffwindeln gewickelt. Die Alte wickelte jeden in sieben Stoffwindeln und zog ihnen darüber gelbe Gummihöschen an. Susanne weinte weil sie ihren extrem dicken Windelpo unangenehm fand. Die Beiden hatten nun wirklich sehr runde, dicke Windelpops.

Die alte Frau erklärte Susanne dass Stoffwindeln eben dicker sein müssen als Wehwerfwinden. Lächelnd meinte sie: „ Ihr seht außerdem sehr süß aus mit euren dick gewickelten Hintern. Dann steckte sie die Beiden in ihre Bettchen. Mitten in der Nacht wachte Susanne auf weil sie ihr großes Geschäft machen musste. Sie wagte es nicht aus dem Bett zu steigen und außerdem gab es nur ein Plumpsklo außerhalb vom Haus und die Haustüre war abgesperrt. Sie würde also gar nicht aus dem Haus kommen. Also blieb Susanne nichts anderes übrig als ihr Geschäft in die Windel zu drücken. Dann musste sie auch noch ziemlich viel Pipi machen und danach lag sie mit voller Windel im Bettchen.
Da flüsterte Frank: „ Susanne, ist deine Windel auch schon so voll wie meine?“
Susanne antwortete weinerlich: „Ja, aber was können wir schon tun. Wir müssen wohl so weiterschlafen.“ Schnell schliefen die beiden wieder ein.

Am nächsten Morgen wurden sie von der Alten geweckt. Diese wickelte jeden der Beiden in seinem Bettchen. Die schmutzige Windel wurde abgenommen, sie wurden mit warmen Wasser gesäubert, dick eingecremt, auch ins Poloch steckte sie ihnen wieder einen Finger mit Creme und dann bekamen sie wieder ein dickes Soffwindelpaket mit Gummihose verpasst. Dann durften sie vorm Häuschen im Gras sitzen und spielen. Dazu gab ihnen die Alte eine Holzkiste mit Spielsachen. Sie saßen also auf ihren dicken, runden Windelpopos im Gras und spielten artig. Mehrmals am Tag bekamen sie ihre vollen Windeln gewechselt und wenn sie unartig waren nahm die Alte ein kleines Paddle und versohlte ihnen ihren Hintern vorm wickeln. Wenn sie artig waren durften sie manchmal ohne Windel im Bach hinterm Haus baden und plantschen.

Bald schon hatten sich die Beiden so sehr an ihre runden, dicken Stoffwindelpopos und an die gelben Gummihosen gewöhnt dass sie es richtig seltsam fanden wenn sie im Bach ohne Windeln spielen durften. Und eines Tages baten sie die Alte dass sie auch im Bach Windeln tragen dürften. Diese zog ihnen von dem Tag an, zum plantschen im Bach, eine extra dicke himmelblaue Gummihose über die gelbe Gummihose an damit die Windeln nicht nass wurden im Bach. So fühlten sie sich viel wohler beim rumtollen im Bach. Mit ihren kugeligen Windelpopos welche nun in blauen Gummihöschen steckten plantschten und spritzten sie dann im Bach herum.

Aber trotzdem gab es immer wieder mal Momente wo die Beiden unartig waren. Meistens passierte das beim wickeln wenn die Alte ihnen ihren Finger mit Creme ins Poloch steckte um es einzucremen. Besonders Susanne mochte es gar nicht einen Finger hinten reingesteckt zu bekommen und oft jammerte und zappelte sie dabei sehr. Dann würde sie regelmäßig über den Schoß der alten gelegt und bekam den Hintern mit einem kleinen Paddel versohlt bis sie versprach brav zu sein. Frank musste dann immer grinsen weil er es richtig niedlich fand wenn Susanne danach verheult und mit roten Popo dastand. Er selbst wurde fast nie versohlt denn er mochte es eigentlich ganz gern wenn die alte Frau sein Poloch eincremte. Manchmal wurde dabei sogar sein Schwänzchen ganz hart und die Alte rieb es dann immer bis er  etwas Saft in eine Windel spritze.

Und ehe die beiden es richtig bemerkten waren die drei Wochen vorbei. Die alte Frau wickelte sie eines Morgens besonders dick und meinte dann: „ Nun meine süßen Windelmätze. Die drei Wochen sind um und ich bringe Euch zurück zu eurem Seehaus.“ Da weinten Frank und Susanne bitterlich denn sie hatten sich schon so sehr an ein Leben als Adult Babies bei der alten Frau gewöhnt. Sie waren so unglücklich dass die Alte entschied dass sie sich weiter um Frank und Susanne kümmern würde. Und so gingen alle drei zurück in die Stadt, zogen zusammen in ein großes Haus mit Garten und Frank und Susanne lebten von dem Tag an als Adult Babies mit der alten Frau zusammen. Sogar zur Arbeit wurden nun immer frisch gewickelt geschickt.

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Einfach 

Dienstag, 13. Dezember 2011

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Komplikationen nach Sterilisation

Er war entsetzt als der Arzt ihm die Nachricht brachte. Eine Welt brach zusammen. Das konnte doch nicht sein! Er war doch nur seiner Frau zuliebe in die Klinik gegangen um sich sterilisieren zu lassen. Sie wollten keine Kinder und seine Frau vertrug die Pille nicht. Kondome war unsicher und so war es einfach bequemer. Anfangs hatte er sich dagegen gewehrt aber nach einigen Monaten konnte seine Frau ihn überzeugen. Und so eine Sterilisation war ja heutzutage wirklich keine große Sache, ein kleiner Eingriff.

Doch nun, nun sollte dieser kleiner Eingriff ihn zum Bettnässer machen.
„ Es tut uns wirklich leid Herr Müller“, versicherte der Arzt mit betroffener Miene, „ Selbstverständlich wird die Krankenkasse sämtliche Folgekosten übernehmen. Es gibt wirklich schon sehr gute Inkontinenzprodukte und wir schulen sie natürlich in deren Handhabung ein. Auch mit ihrer Frau werden wir gerne ein klärendes Gespräch führen. Es kommt wirklich selten vor daß so ein einfacher Eingriff mit einer vorrübergehenden Inkontinenz endet. Aber glücklicherweise wird dieser Zustand nach einigen Wochen vorrübergehen. Schon bald werden sie wieder absolute Kontrolle über ihre Blase haben. Machen sie sich keine Sorgen “

Er deutete dem Arzt ihn alleine zu lassen. Er wollte nur in Ruhe gelassen werden. Der Arzt verließ das Krankenzimmer. Vorsichtig hob er die Bettdecke an und starte auf seinen Unterleib.Es war Wirklichkeit. Er hatte Windeln und eine gelbe Gummihose an. Offensichtlich hatte man ihn gewickelt als er noch in der Narkose lag. Wie konnte das noch passieren? Er war wegen einer einfachen Sterilisation gekommen damit er und seine Frau ohne Bedenken Sex haben konnten und nun würde er als windeltragender, einnässender Mann heimgehen. Er war wütend und verzweifelt.

Was würde seine Frau sagen? Er war sich nicht sicher wie sie reagieren würde. Als er darüber nachdachte klopfte es an der Zimmertüre und seine Frau stürmte mit besorgtem Gesichtsausdruck ins Krankenzimmer.
„ Mein Armer Schatz! Was haben sie nur mit dir gemacht! Ich habe dem Arzt deutlich meine Meinung gesagt! Diese Kurpfuscher!“, sprudelte es aus ihr heraus. Er kam gar nicht dazu etwas zu sagen. Schon schlug sie die Bettdecke zurück und sah sich seine Windel genau an. „ Naja, das bekommen wir auch hin. Das kann ja nicht so schwer sein dich in Windeln und Gummihose zu packen.“, meinte sie lächelnd.

„ Das kann ich schon selbst!“, protestierte er. „ Ach ja?“, meinte sie vorwurfsvoll, „ Das kann ich mir aber nicht vorstellen. Am Ende legst du sie schlampig an und ich darf dann alles putzen!“ Beschämt schwieg er. Sie hatte ja recht denn sie war ja wirklich diejenige die zuhause putzte. Irgendwie wurde er aber den Eindruck nicht los daß sie sich über seinen Zustand sogar ein wenig freute.

Plötzlich griff sie ihm zwischen die Beine. Er wollte sie empört wegstoßen doch da schimpfte sie ihn: „ Jetzt zier dich nicht so! Sei froh daß ich mich um dich kümmere! Du bist ja schon ganz naß! Du hast eine richtig volle Windel!“ Sie ging zu dem Sanitärkasten und holte eine Windel heraus. Mit energischen Handgriffen zog sie ihm seine Gummihose aus und nahm ihm die nasse Windel ab. Sie cremte ihn dick ein und er schämte sich unheimlich. Er fühlte sich wie ein Baby. Sie legte ihm die frische Windel an und zu seiner Überraschung schob sie eine zweite Windel unter seinen Po. „ Wir dürfen gleich nach Hause hat der Arzt gesagt und für den Heimweg halte ich zwei Windeln für besser. Am einfachsten ist es wenn du dein großes Geschäft auch gleich in die Windel machst. Wir wollen schließlich nicht die Windeln verschwenden!“ meinte sie.

Er war ja froh heimgehen zu dürfen aber er hielt gar nichts davon daß sie ihn zwei Windeln anlegte und er würde bestimmt nicht sein großes Geschäft in die Windeln machen. Doch sie tat seine Einwände mit einer einfachen Handbewegung ab und zog ihm eine frische besonders enganliegende Gummihose über die beiden Windeln. Rasch wurde ihm klar daß er alleine nie mit dieser engen Gummihose zurechtkommen würde. Er würde sie zumindest nicht alleine ausziehen können denn dazu lag sie viel zu eng an. Ohne die Hilfe seiner Frau würde er sie nicht wieder hinunterziehen können. Die Gummihose war so eng daß sie förmlich an seinem großen Windelpacket klebte und die beiden Windeln sorgten für ein extrem dickes Windelpacket. Als er sich anziehen wollte konnte er seine Hose gar nicht zumachen.

Seine Frau lächelte und tröstete ihn: „ Keine Sorge Schätzchen. Ich hab mir das schon gedacht. Du hast ja jetzt einen richtigen Windelpopo und dafür sind deine normalen Hosen einfach zu eng. Ich habe dir vorsorglich eine bequeme Stoffhose mit Gummizug besorgt. Die wird wunderbar über deinen Windel passen!“ Mit diesen Worten zog sie eine gelbe, weiche Stoffhose aus ihrer Tasche. Er fand das gelb nicht sehr männlich. Aber was sollte er machen? Er mußte ja etwas anziehen zum heimgehen. Also schlüpfte er bereitwillig in die gelbe Stoffhose und auch das neue rote T-Shirt zog er an. Seine Frau trat einen Schritt zurück und betrachtete ihn zufrieden: „ Du siehst wirklich nett aus mein Lieber. Ich wollte dich immer schon einmal in Windeln sehen und nun bist du dank der Sterilisation für einige Wochen mein Windeljunge!“

Ihm wurde nun klar daß seine Frau gar nicht traurig über die Tatsache war daß er nun einige Wochen lang Windeln brauchen würde. Und irgendwie hatte er den Verdacht daß sie versuchen würde ihn für immer in Windeln und Gummihosen zu stecken.

Zu Hause angekommen fühlte er plötzlich den Drang ein großes Geschäft zu machen. Er wollte unbedingt auf die Toilette gehen dafür. Er wollte keinesfalls in einer Windel mit großem Geschäft stecken. Der Gedanke daran daß sich dann alles um seinen Hintern verteilen würde war furchtbar. Doch seine Frau blieb dabei daß er auch sein großes Geschäft in die Windel machen sollte. „ Nein!“, meinte sie bestimmt, „ ich finde das wäre Verschwendung mein Lieber! Du hast zwei Windeln an und wenn wir die nun ausziehen dann sind die Klebestreifen kaputt und wir würden neue Windeln brauchen! Das wäre Verschwendung! Deine beiden Windeln halten leicht Pipi und ein großes Geschäft aus und müssen bis zum Schlafengehen nicht gewechselt werden!“
„ Ich will doch nicht bis zum Schlafengehen in vollen Windeln stecken!“, protestierte er. „ Nun stell dich nicht so an!“, schimpfte sie, „ außerdem wirst du einfach tun was ich sage solange du ein Windelmatz bist!  Du gewöhnst dich besser daran zu tun was ich sage! Ansonsten werde ich dich in schmutzigen Windeln zur Arbeit schicken!“

Nun war ihm klar daß er tun mußte was sie verlangte. Er war ihr hilflos ausgeliefert denn er kam mit den engen Gummihosen nicht klar. Er versuchte sie hinunterzuziehen doch sie saß zu eng und er konnte sie selbst nicht über seinen dicken Windelpo hinuntzerziehen.Lachend sah sie zu wie er versuchte die Gummihose auszuziehen. Dann stand sie auf und kam zu ihm. Sie gab ihm einen Klaps auf den Po und flüsterte in sein Oh: „ Du bist nun mein großer Windeljunge und ich werde dich schon noch erziehen! Ab heute nennst du mich Mami Melanie und wenn du unartig bist bekommst du drei Windeln angezogen und eine Gummihose mit Vorhängeschloß!“

Sie zog ihn zum Sofa. Sie setzte sich und zog ihn über ihren Schoß und fing an ihm den Windelpo zu versohlen. Das tat nicht weh doch es war sehr beschämend über ihren Schoß zu liegen und den dicken Windelpo versohlt zu bekommen. „ Ich versohle deinen gewickelten Hintern nun so lange bis du dein Geschäft in der Windel hast…also fang an es in deine Windel zu drücken.“ Befahl sie ihm. Es fiel im schwer sein Geschäft in seine Windel zu machen während er über ihrem Knie lag und ihre Hand ständig auf seinen Po schlug. Doch er fing an tapfer zu pressen und schon bald füllte sich seine Windel hinten ordentlich. Schmunzelnd stellte seine Frau fest: „ Na es geht doch. Da ist ja ordentlich was in die Windel gegangen. Sie ist schön ausgebeult! Das wollen wir mal schön verteilen.“

Sie versetzte ihm noch einige Klapse auf sein Hinterteil sodaß sich sein Geschäft in der Windel gleichmäßig verteilte. Er fühlte sich gar nicht mehr als ihr Ehemann. Eigentlich fühlte er sich wie ein großer Junge mit Windeln.Vielleicht war es aber ganz nett ihr Windeljunge zu sein.

Das besondere Geschenk für alle Windelmamis! Ein Tropfen davon auf deinen Windelpopo und deine Windelmami wird dich immer wieder knuddeln wollen:
Pheromone